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Sprunggelenk Instabilität

Die chronische Instabilität des oberen Sprunggelenks entsteht, wenn man immer wieder umknickt und muss operativ behandelt werden, wenn die konservative Therapie nicht erfolgreich ist. Wichtig ist dabei die Kombination von Stabilisierung und physiotherapeutischer Nachbehandlung.

Die akute Distorsion des oberen Sprunggelenks (sogenanntes Supinationstrauma) ist die häufigste Sportverletzung überhaupt. Vielleicht gerade weil diese so häufig ist, wird sie oft als Bagatelle abgetan und nicht suffizient behandelt, oder vom Patienten nicht sorgfältig die Anweisung des Arztes befolgt.

Dies hat zur Folge, dass 10 bis 40% aller akuten Distorsionen symptomatisch bleiben und in einer chronischen Instabilität des oberen Sprunggelenks enden. Die Patienten leiden dabei vor allem unter rezidivierenden Distorsionen, an Schmerzen und Schwellung im Bereich der Aussen- wie Innenbänder sowie einem subjektiven Giving-way (Nachgeben des Gelenkes).
Ist eine Operation notwendig, sollten die Bänder wieder so rekonstruiert werden, wie sie vorher waren.

Eine bewährte Methode an der Außenseite hierzu ist die sogenannte Broström-Gould-Plastik, bei welcher keine Sehnen geopfert werden müssen und welche sehr häufig zu einer Wiedererlangung der Stabilität und Leistungsfähigkeit des Sprunggelenkes führt.

An der Innenseite sind meist noch Spezial-Nähte o. Knochen-Anker erforderlich.

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